Grundlehrgang
Ferkelbetäubungssachkunde Grundlehrgang
Wir bieten einen zweitägigen Grundlehrgang zum Erwerb des Sachkundenachweises für die Ferkelbetäubung gemäß Ferkelbetäubungssachkundeverordnung (FerkBetSachkV) an. Dieser Kurs findet am Staatsgut Schwarzenau statt.
03.-04.11.2025
Lehrgang gemäß Ferkelbetäubungssachkundeverordnung (FerkBetSachkV) - GRUNDLEHRGANGTheoretischer Teil mit anschließender Prüfung
Präsenzveranstaltung am Staatsgut Schwarzenau
Teilnahmevoraussetzung: Abschlussprüfung in einem anerkannten landwirtschaftlichen Ausbildungsberuf/Studium ODER mind. zweijährige Tätigkeit auf einem landwirtschaftlichen Betrieb mit Ferkelerzeugung.
Seminargebühr 300,00 Euro incl. Kursunterlagen und Mittagessen
Übernachtung mit Abendessen und Frühstück kann zusätzlich gebucht werden, Anreise am Vorabend kann zusätzlich gebucht werden.
Lehrgang gemäß Ferkelbetäubungssachkundeverordnung (FerkBetSachkV) - GRUNDLEHRGANGTheoretischer Teil mit anschließender Prüfung
Präsenzveranstaltung am Staatsgut Schwarzenau
Teilnahmevoraussetzung: Abschlussprüfung in einem anerkannten landwirtschaftlichen Ausbildungsberuf/Studium ODER mind. zweijährige Tätigkeit auf einem landwirtschaftlichen Betrieb mit Ferkelerzeugung.
Seminargebühr 300,00 Euro incl. Kursunterlagen und Mittagessen
Übernachtung mit Abendessen und Frühstück kann zusätzlich gebucht werden, Anreise am Vorabend kann zusätzlich gebucht werden.
VeranstalterStaatsgut Schwarzenau in Zusammenarbeit mit dem Sachgebiet L2.3T überregionale Aufgaben zur Nutztierhaltung des AELF Kitzingen-Würzburg
VeranstaltungsortLehrsaalgebäude des Staatsguts Schwarzenau
AnsprechpartnerJohannes Schuler
Telefon: +49 89 6933442-700
Erlangung der Sachkunde gemäß der Ferkelbetäubungssachkundeverordnung (FerkBetSachkV)
Der Sachkundenachweis (Erlaubnis zur selbständigen Anwendung von Isofluran) wird erteilt, wenn
- sowohl die theoretische als auch die praktische Prüfung abgeschlossen wurden
- der Teilnehmer das 18. Lebensjahr vollendet hat (die Kursteilnahme ist jedoch vor dem Erreichen der Volljährigkeit möglich)
- die erforderliche Zuverlässigkeit nachgewiesen wurde (polizeiliches Führungszeugnis, dieses kann bei der Gemeinde beantragt werden)
- eine ausreichende Praxis im Umgang mit Ferkeln nachgewiesen wurde: durch Ausbildung, Studium oder alternativ mindestens zweijährige Praxis auf einem landwirtschaftlichen Ferkelerzeugerbetrieb