Staatsgut Kitzingen
Legeperiode erfolgreich verlängern - Tipps aus Forschung und Praxis
Sowohl das Verbot des Kükentötens als auch die Preissteigerung der Junghennen, Energiekosten und Futterkosten zwingen Legehennenhalter mehr denn je, Alternativen zu suchen, um Kosten einzusparen.
Die Zuchtfirmen selektieren schon seit vielen Jahren auf eine bessere Persistenz der Legehybriden. Aber wo steht die Zucht gerade, was ist möglich und welche Alternativen gibt es? Diese Fragen sollen in einem eintägigen Seminar in Kitzingen geklärt werden.
Das Bayerische Versuchs- und Bildungszentrum für Geflügelhaltung bietet mit dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten eine eintägige Schulung zur Verlängerung der Legeperiode an.
Programm
Come together ab 9.30 Uhr
Beginn der Veranstaltung um 10.00 Uhr
Begrüßung und Moderation
Anna Nagel, Sachgebiet 2.3 T Nutztierhaltung AELF Ansbach
Aktuelle Ergebnisse aus den Legeleistungsprüfungen aus Kitzingen
Dr. Philipp Hofmann, LfL Bayern
Einfluss der Genetik und Management auf Legepersistenz und Schalenqualität
Prof. Dr. Rudolf Preisinger, EW Group GmbH
Einfluss der Fütterung auf die Legepersistenz und Schalenqualität
Robert Pottgüter, Düsseldorf
Wirtschaftlichkeit einer verlängerten Legeperiode unter höherem Kostendruck
Florian Kriener, Sachgebiet 2.3 T Nutztierhaltung AELF Ansbach
Termin und Infos
26. Oktober 2022
VeranstalterBayerisches Versuchs- und Bildungszentrum für Geflügelhaltung, Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft
VeranstaltungsortMainbernheimer Str. 101, 97318 Kitzingen
Telefon: +49 89 6933442-850
Anmeldung
Bitte beachten Sie den Anmeldeschluss am 21.10.2022.
Anmeldung
Teilnahmegebühr 35 Euro (inklusive Mittagessen) pro Teilnehmer
Rechnungstellung vom AELF Ansbach erfolgt im Nachhinein