Ausbildung Hand in Hand
Forschungs- und Entdeckertag im Staatsgut
Die Fachoberschule München zählt im Schuljahr 2023/24 ca. 800 Schülerinnen und Schüler in den Ausbildungsrichtungen Technik bzw. Agrar-, Biologie und Umwelttechnik (ABU).
Diese konnten klassenübergreifend am Mittwoch, 27.09. eine von ca. 30 Aktionen im Rahmen eines Forschungs- und Entdeckertages auswählen.
Auf dem Programm standen unter anderem Betriebsbesuche bei Firmen wie z.B. BMW oder Infineon, Studieninformationsveranstaltungen unterschiedlicher Fakultäten an Hochschulen, die LfL in Weihenstephan, die KZ-Gedenkstätte Dachau und Museumsbesuche.
Ziele des Forschungs- und Entdeckertages sind eine gewisse Horizonterweiterung z.B. durch eine Verknüpfung mit dem tatsächlichen Arbeitsleben, Berufsorientierung oder auch die kulturelle Weiterbildung. Im Fall der Ausbildungsrichtung ABU sollen die Schülerinnen und Schüler natürlich auch etliche Unterrichtsinhalte aus dem Biologie- und Technologieunterricht mit der Praxis verknüpfen können.
Ziele des Forschungs- und Entdeckertages sind eine gewisse Horizonterweiterung z.B. durch eine Verknüpfung mit dem tatsächlichen Arbeitsleben, Berufsorientierung oder auch die kulturelle Weiterbildung. Im Fall der Ausbildungsrichtung ABU sollen die Schülerinnen und Schüler natürlich auch etliche Unterrichtsinhalte aus dem Biologie- und Technologieunterricht mit der Praxis verknüpfen können.
Bei Schülerinnen und Schülern der Ausbildungsrichtung Technik sind Module zur allgemeinen und regenerativen Energietechnik im Lehrplan vorgesehen.
Was könnte also für die Ausbildungsrichtungen ABU und Technik besser passen als ein Besuch im Staatsgut Grub. Nach der Begrüßung führte der Koordinator für Rinderhaltung, Wolfgang Müller, die aktiven jungen Damen und Herren durch die Rinderstallungen und beantwortete engagiert und klar verständlich unzählige Fragen zum Wesen des Rindes, dem Tierwohl und der Digitalisierung. Nach einer tüchtigen Stärkung mit Joghurt, der aus der Milch der Gruber Kühe hergestellt wird, rundete der Energie-Koordinator Philipp Purucker mit einem intensiven Blick auf das ausgefeilte Energiekonzept des Staatsgutes den Vormittag ab.
Was könnte also für die Ausbildungsrichtungen ABU und Technik besser passen als ein Besuch im Staatsgut Grub. Nach der Begrüßung führte der Koordinator für Rinderhaltung, Wolfgang Müller, die aktiven jungen Damen und Herren durch die Rinderstallungen und beantwortete engagiert und klar verständlich unzählige Fragen zum Wesen des Rindes, dem Tierwohl und der Digitalisierung. Nach einer tüchtigen Stärkung mit Joghurt, der aus der Milch der Gruber Kühe hergestellt wird, rundete der Energie-Koordinator Philipp Purucker mit einem intensiven Blick auf das ausgefeilte Energiekonzept des Staatsgutes den Vormittag ab.
Am Ende waren sich alle Schülerinnen und Schüler einig, dass im Staatsgut Grub viele interessante und zukunftsweisende Dinge erforscht werden und es für jedermann viele wissenswerte Fakten rund ums Rind zu entdecken gibt. „Ausbildung Hand in Hand“, so könnte man den Aktionstag treffend beschreiben.